H I Der Ort und die Pfarrei Kirdorf im Taunus
(jetzt Bad Homburg-Kirdorf)
von Pfarrer Albert Wohlrabe und Pater Bernhardin Bender,
Geschichte bis etwa 1938; fertiggestellt um 1940
a) Bemerkungen zu H I
b) Nachwort zu H I
c) Bildnis von Pfarrer Albert Wohlrabe
d) Bildnis von Pater Bernhardin Bender
H I Geschichtswerk mit Vorwort, Inhaltsverzeichnis und 110 gezählten Textseiten
I. Kapitel Die alten Bewohner unserer Heimat
II. Kapitel Die Grafschaft Niddagau
III. Kapitel Die Grafschaft Ursele zu den Stulen
IV. Kapitel Das Erzstift Mainz
V. Kapitel Die Herrschaft Eppstein
VI. Kapitel Der Ort Kirdorf bis 1535
VII. Kapitel Die Pfarrei Kirdorf bis 1535
VIII. Kapitel Ort und Pfarrei Kirdorf von 1535 bis 1606
IX. Kapitel Kirdorf im 30-jährigen Krieg 1618 - 1648
X. Kapitel Kirdorf nach dem 30-jährigen Krieg bis zum 7jährigen Krieg 1648 - 1756
XI. Kapitel Kirdorf nach dem 7-jährigen Krieg bis zur großen französischen Revolution 1756 - 1790
XII. Kapitel Kirdorf während der französischen Revolution und der Säkularisation 1790 -1803
XIII. Kapitel Kirdorf Schul-, Zoll- u. Forstwesen bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts
XIV. Kapitel Kirdorf unter den Landgrafen von Hessen Homburg 1803 - 1866
XV. Kapitel Kirdorf geht kirchlich zu Limburg über. Die letzten Mainzer Pfarrer.
XVI. Kapitel Kirdorfer Leben in den 70-er und 80-er Jahren (1870-1890)
XVII. Kapitel Der erste Limburger Pfarrer. Eingemeindung Kirdorfs zur Stadt Homburg (1886-1902)
XVIII. Kapitel Kirdorf von der Eingemeindung bis zum 1. Weltkrieg (1902 -1914)
XIX. Kapitel Kirdorf vom Beginn des Weltkrieg bis zum 75. Jubiläum des Bestehens seiner Pfarrkirche (1914-1937)
Seiten -I- bis -IX-: Anmerkungen
Seiten -A- bis -B-: Pfarrstatistik der Jahre 1889-1940
Seite -C-: Kapläne, Sakristane, Lehrer, Schüler
Seite -D-: Schwestern von der Göttlichen Vorsehung, die in Kirdorf wirkten
Seite -E-: Bruderschaften und kirchliche Vereine
Anmerkung: Dieses einzigartige und bedeutende Werk kann auch als download bezogen werden.
H II Seiten 1 - 12: Eine Deutung der Flurnamen der Kirdorfer Gemarkung
(aus d. Nachlaß v. Pfr. Wohlrabe)